Erfahrungen von HK Holsteins: „Melken ohne Stress…“

„Wir kriegen nicht die gesamte Trockenmasse ín die Kuh, aber die Produktion läuft …“
Sjoerd van der Helm

340

Milchkühe

170

Jungtiere

185

Hektar Land

11.000

kg Milch pro Kuh und Jahr

HK Holsteins möchte an der Spitze neuer Entwicklungen stehen und hat große Ambitionen. Ausgehend von einer starken Basis will Sjoerd van der Helm viel und intensiv melken, und zwar auf verantwortungsvolle Weise. Dafür ist es wichtig, mehr Leistung aus dem Grundfutter zu holen. Mit freundlicher Genehmigung von Quality Calf haben wir mit Sjoerd van der Helm über seine Erfahrungen mit pHom Norway gesprochen.

Warum hat HK Holsteins angefangen, pHom Norway zu verwenden?

Sjoerd van der Helm sagt: „Das ganze Jahr über haben wir 200 g Natriumbikarbonat pro Tier und Tag zur Unterstützung des Pansens verwendet. Nur wird dieses chemisch hergestellt und das ist für uns nicht sehr ansprechend. Quality Calf erzählte mir von einer 100% natürlichen und nachhaltigen Alternative, die in Norwegen hergestellt wird. Das schien einen Versuch wert zu sein. Wir waren die ersten in den Niederlanden, die mit pHom Norway begonnen haben im Dezember 2022.“

Wie verwendet ihr das Produkt?

Sjoerd van der Helm fährt fort: „Wir geben täglich pHom Norway in den Futtermischwagen. Wir haben mit 80 Gramm pro Kuh und Tag begonnen, und jetzt, da die Kühe nach draußen gehen, geben wir 100 Gramm. Wir verwenden kein Natriumbikarbonat mehr. Das gefällt uns. Wenn man es in die TMR schaufelt, sollte das Gefühl gut sein.“

Welche Auswirkungen und Vorteile sehen Sie?

Bei HK Holsteins sind sie große Verfechter von Gelassenheit, Sauberkeit, Regelmäßigkeit. Mit der Lely-App spührt Sjoerd jede Veränderung und behält seine „täglichen Daten“ genau im Auge, so auch mit pHom Norway.

„Wir verlangen viel von unseren Milchkühen, und dafür brauchen sie viel Energie. Bevor wir mit pHom Norway begannen, hatten wir 33 kg Milch mit 4,2 % Fett und 3,5 % Eiweiß. Ohne größere Anpassungen sind wir jetzt bei 36 kg und gleichen Inhaltsstoffen, also mehr Kilos. Es passiert nichts Außergewöhnliches, unsere Ergebnisse sind stabil gut, die Gülle sieht gut aus, wir sehen etwas weniger Klauenprobleme. Es läuft einfach gut. Wir kriegen nicht die gesamte Trockenmasse ín die Kuh, aber die Produktion läuft.“, sagt Sjoerd van der Helm.

Welche Erfahrungen haben Sie jetzt gemacht, da die Kühe Weidegang haben?

Sjoerd van der Helm ist begeistert: „Ich hatte erwartet, dass die Umstellung von Natriumbikarbonat auf pHom Norway zu einer geringeren Wiederkauaktivität führen würde, aber sie ist gleich geblieben. Normalerweise verringert sich die Fresszeit, wenn sie nach draußen gehen, aber das ist jetzt nicht mehr der Fall. Die Kühe misten gut.

Wir füttern jetzt 100 Gramm pHom Norway. Wir haben mit Weizen angefangen und die Winterration nicht verändert, außer dass unsere Kühe jetzt draußen auf Gras stehen. Es gibt also viel Geschwindigkeit in der Ration, unsere Kühe laufen weiterhin gut und geben gute Milch.“

Warum verwenden Sie das Produkt weiterhin?

Sjoerd van der Helm fährt fort: „Es läuft einfach gut, ohne viel Aufhebens. Wir sehen auch, dass der Harnstoff abnimmt. Wir haben mit Natriumbikarbonat bei 16 angefangen und sind jetzt bei 12, auch wenn die Kühe draußen sind.

Würden Sie pHom Norway Ihren Kollegen empfehlen?

Sjoerd van der Helm antwortet spontan: „Ja, direkt. Was ich meinem Nachbarn raten würde? Werfen Sie diese chemischen Pansenpuffer weg. Ich stehe dahinter. Das Produkt ist natürlich und gut.“